Szene vor
Scholzenhaus (heute Familie Immich, Hauptstraße 24). Dieses gut in Szene
gesetzte Foto aus den 1930er Jahren stammt vermutlich von Pastor Peter
Josef Jacoby, der von 1912 bis 1936 Pfarrer in Greimerath war (+1960 in
Kröv, von wo er stammte). Es zeigt rechts mit Kind auf dem Arm Anna
Maria Teusch ((*1884 in Niederöfflingen, +1942 in Hasborn, geb. Junk),
Frau von Johann Teusch (1880-1954, „Scholzen Hänschen“ oder auch
„Goldhänschen“ genannt) mit ihren Kindern (vgl. auch späteres
Familienfoto auf Seite 17 rechts oben).
Hofszene
aus den 1930er Jahren vor Schreinerei Stadtfeld, Helene Stadtfeld
(1912-2006, „Wewesch Lena“, geb. Scheidweiler, Mutter von Alfred
Stadtfeld).
Familie
Koenen (Ewescht Keenen-Haus), heute Familie Ehlen, Dorfstraße 8, sehr
altes Foto, ca. 1910. von links, Johann Koenen als Junge (1900-1976,
„Ewescht Keenen Hanni“), Ihm Bernhard, Ihm Matthes, Magdalena Koenen
(*1889, verh. Reuter nach Manderscheid), Katharina Koenen (geb. Franzen
aus Wispelt, 1866-1924), Johann Bernhard Koenen (*1853 in Mückeln, +1921
in Hasborn).
Die aus Bruchsteinen (des Hasborner Steinbruchs
Reizert) gemauerte , unverputzte Dierwelder-Scheune, die hinter dem
Dierwelder-Haus (Günter Koenen, Hauptstraße 21) stand und in den 1980er
Jahren abgerissen wurde. Die Störche landeten auf dieser großen Scheune,
ein seltenes Ereignis in Hasborn. Das Haus hieß Ewescht Dierwelder (nach
Dierfelder). Das ursprüngliche Dierwelder-Haus war das heutige Haus
Clemens, Hauptstraße 13. Das Gasthaus Thomas wurde Innescht Dierwelder
genannt.
Die
unverputzte Dierwelder-Scheune.
Haus
von Johann Teusch („Scholzen Haus“, Hauptstr. 24).