Erinnerungen an eine versunkene Welt:   Seite 76

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Bau der heutigen L52 von Hasborn nach Oberscheidweiler 1923, rechts mit Pferden: Matthias Hornung und Josef Hornung, dritter von links Johann Hornung (1898-1962), fünfter von links Jakob Hornung (1900-1967, „Hornungs Jäbchen“). Die Familie Hornung hatte einen Pferdefuhrbetrieb. Die Pferdefuhrleute nannte man „Hauderer“.

Bau der Straße zwischen Hasborn und Oberscheidweiler im Distrikt Reizat. Der Name Reizat erinnert an den Ort Ritzeroth, der in diesem Nebental der Sammet lag.

Autobahnbau. Im Bereich Hasborn waren extrem umfangreiche Erdbewegungen notwendig, für die Dampfbagger und Loren eingesetzt wurden. Die Bagger und die Lokomotiven wurden mit Kohle betrieben. Das Bild zeigt die Baustelle im Einschnitt westlich von Hasborn.


Verschalung für die Autobahnunterführung unterhalb von Hasborn.


Materiallager der Firma Steinhauer unterhalb des Dorfes. In der Baracke war später der Kindergarten untergebracht.


Arbeiter beim Straßenbau, von links Jakob Schmitz („Hoffmanns Jäb“, Großvater von Andreas Römer), daneben Adam Rehm (1896-1958). In der Mitte sitzend Jakob Hornung (1900-1967, „Hornungs Jäbchen“). Dritter von rechts: Paul Immik Senior (1895-1977, Großvater von Egon Immik).


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