Erinnerungen an eine versunkene Welt:   Seite 82

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Philipp Thomas (1904-1978), Wirt des Gasthauses Thomas.

Josef Rodermund (1905-1998, „Schoschdesch Juppes“), er arbeitete einige Jahre bei Felten & Guilleaume in Köln und kehrte dann nach Hasborn zurück. Er hatte früh eine Kamera und viele Fotos stammen von ihm, Vater von Irmgard Bastgen.

Nikolaus Rodermund (1907-1994, „Schoschdesch Nikla“), mit Ausnahme von drei Jahren als Knecht in Wengerohr lebte er immer in Hasborn. Er brauchte auch nicht in den Krieg, da fünf seiner Brüder eingezogen wurden. Zwei von ihnen, Johann und Philipp, fielen. Nikla war ein Hasborner Original. Er hatte ein sehr gutes Gedächtnis, wusste alles aus den alten Zeiten und konnte gut erzählen. Als Kinder hörten wir ihm gerne und häufig zu.


Josef Thomas (genannt „Bubi“), trotz seiner Behinderung führte er mit großem Geschick alle Arbeiten in der Landwirtschaft aus und fuhr sogar Fahrrad.


Robert Hieronimus (1926-1998), ein weiteres Hasborner Original. Er war kriegsversehrt. Er hatte ein Goggomobil und war bei allen Streichen dabei. Er wohnte ab 1964 im Gemeindehaus.


Hier ist ein Bild dieses Kleinwagens, der in den 1960er Jahren sehr beliebt war.


Christine Thomas (1870-1959, „Thomassen Stein“) mit Enkelinnen, vermutlich Annemie auf dem Arm und Marita sitzend.


Elisabeth Goerke-Maas (19171-1995, „Maas Lisbeth“) mit ihrem Neffen Hermann Maas (1942-2007).


Peter Koenen (1903-1964, „Dierwelder Pitt“) und Frau Maria Koenen (1912-1970, „Dierwelder Mariechen“, geb. Koller). .


Maria Thomas (1910-1989, „Thomassen Mariechen“, geborene Fries) mit Töchtern Christel und Annemie im Kinderwagen. Die weiteren Personen sind nicht identifizierbar. Links im Hintergrund sieht man den alten Saal (heute Wohnhaus) des Gasthauses Thomas. Bevor es ab 1955 den Gemeindesaal gab, fanden alle Veranstaltungen des Dorfes (Tanz, Theater, Kino) in diesem Saal statt.


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